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Schübligbankett
Fotoserie

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«Nun auf ihr Brüder...»
Luigi Martelli überreicht Ulrico Hess eine Friedensfahne mit Wurstkranz-Logo: «Nach Hess gibt es keine Armee mehr.»
Rolf Zuppiger alias Glünggi-Buur mit der Miss Linth: Kuh Ruthli
Knapp 580 Bankett-Teilnehmer im Kreuz-Saal
Wanderer Peter beim Holzsteg-WC
Putzfrau vom Gemeindehaus (Zeremonienmeister Bruno Huber)
Bald-Ehemann Gemeindepräsident Beni Würth: «Während wir in Jona Kreisel bauen, ist Rapperswil noch immer auf dem Holzweg».
Maler Globi mit Eugen (Weber) vom EWJR
Mario Geiger alias Sämi Breuli
Bräuli präsentiert das «Würth-Master-System», mit dem der Gemeindepräsident die Joner nach seiner Pfeife tanzen lässt.
Gugge «Südfäger» Rapperswil
38. Schübligbankett der Fasnachtsbruderschaft vom Wurstkranz, Jona: 07.02.2002
Luigi Martelli übergibt Beni Würth vorfrankierte Kuverts für die Hochzeits-Einladung der Wurstkranzbrüder
Bankett im Kreuz-Saal, Leitung: Gastgeber Marcel Bussmann
Glünggi-Buur zu Bruno Hug: «SCRJ gut wie Flasche leer».
Schnörri-Brüeder Andi Würmli und Peter Meier
«Gmeindsverwaltig Jona, do isch de Beni». Würth darf bereits von Hinz und Kunz geduzt werden.
Auf die Aussage von Stadtammann Walter Domeisen, er wolle in Rapperswil begraben werden: «In Rapperswil kann man auch nicht leben».
Ehren-Zeremonienmeister Paul Winiger (82)
Elektriker Eugen: «Ich han kei Arbet, sondern e neui Stell gsuecht».
Sämi mit Fritz, dem Skelett: «Ein Joner, der in einem Joner Restaurant zu Mittag essen wollte - und nur Deutsch sprechen konnte».
«Vögel» Nachwuchs
Die Guggenmusiken beschliessen das 38. Schübligbankett. Nächster Anlass: 27.02.2003
Obermeister Luigi Martelli: «Bei 14 Millionen Überschuss, da steht der Steuersekretär im Mittelpunkt - er nimmt uns die Mittel, Punkt».
«...stosst an die Gläser, lüftet die Hüte».
Schellegoggi-Zunftmeister Willy Stössel: «Die grössten Pfähle sind nicht unter der Holzbrücke, sondern erst am Hurdner Ufer zu finden».
«Beni braucht sich keine Gedanken mehr betr. Fusions-Versuch zu machen. Mit einem Steuerüberschuss von 14,5 Mio. kann man Rapperswil locker kaufen».
Hilaria Pascha Edgar I, Korrektur zur Aussage im Vorjahr: «Die Hälfte der Glarner ist nicht weich in der Birne».
Picknick unterwegs - Wanderer sind in Hurdens Beizen bekanntlich unerwünscht
«Über Jona lacht die Sonne - und über Rapperswil die halbe Welt».
Ehrengast 3-Sterne-General Ulrico Hess: «Ich habe in Jona das Steuerloch gestopft, das Luigi Martelli durch seinen Wegzug nach Tuggen hinterlassen hat».
«Die Rütner Schleichwegfahrer müssen sich auf der Spinnereistrasse in acht nehmen: Wer so zick-zack fährt, ist besoffen».
«Joner Gemeinderätinnen und Wurstkranzbrüder sind sich nicht zu schade, ihre Kinder an Schönheitskonkurrenzen zu schicken. Wenn es auch nur dafür ist, aller Welt zu beweisen, dass wir Joner nicht die Hübschesten sind».
Gugge «Vögel» Rapperswil-Jona

© 2002 PR’B
Peter Bruggmann

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